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Die Donut-Theorie – Wie kann Berlin davon lernen?

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Die Donut-Theorie – Wie kann Berlin davon lernen?

Seit über 30 Jahren ringt die Hauptstadt mit sich selbst. Ein “arm aber sexy” geht Hand in Hand mit komplizierten und langwierigen Verwaltungsakten. Gefragt ist eine Stadt, die sich in ihre natürliche Umwelt einfügt, die an der Schnittstelle zu ihren Bürgern funktioniert ...

„Das BE-U: Antwort auf Berlin 2030“

Gefragt ist eine Stadt, die sich in ihre natürliche Umwelt einfügt, die an der Schnittstelle zu ihren Bürgern funktioniert und Gewerbetreibenden ein Umfeld für ihren Erfolg bietet. Wenn, wie beim BE-U, ein ganzes Quartier wiederbelebt wird, ist die soziale Funktion einer Gewerbeimmobilie zu berücksichtigen: Was stellt sie Mietern und Anwohnern bereit? Welche Flächen können öffentlich genutzt werden? Was bedeutet das für dort einziehende Gewerbe (Restaurants, Bars,
Einkaufsmärkte etc.). Gleichzeitig wissen wir heute und nicht erst seit der Energiekrise, dass wir mit unseren Ressourcen haushalten müssen, damit wir sie auch künftig nutzen können. Mit beidem, der sozialen ebenso wie mit der ökologischen Gerechtigkeit ist das BE-U eine Antwort auf “Berlin 2030”, die Strategie des Berliner Senats für eine zukunftsfähige Stadt.

Berlin Skyline Oberbaumbrücke

„Zukunfts­fähigkeit als Wettbewerbs­vorteil“

Das wird für das neue Quartier zum Wettbewerbsvorteil. Das Wirtschaftsmodell der Donut-Theorie zeigt, warum: Orte, die für Menschen “sicher und gerecht” sind, beachten die “planetaren Grenzen” (den äußeren Ring) und streben nach der Einhaltung sozialer Mindeststandards (das Innere des Donuts).

Der Donut beschränkt sich dabei nicht auf eine lokale Ebene. Berlin ist als Metropole und Deutschlands Hauptstadt weltweit vernetzt. Die globalen Chancen stehen für eine globale Verantwortung. Das bedeutet für die Projektentwicklung eines neuen Quartiers, Wege für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen zu bieten. Kosten- und energiesparende Antworten für die Anlieferung von Konsumgütern, Materialien und Rohstoffen sind ebenso gefragt wie ein Konzept, das den Begriff “Abfall” meidet und auch Reststoffe verwertet (Waste to Value).

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