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Vermietung

Behrensbau
Halle 1

VollgeschosseI, tw. unterkellert
Mietfläche (MF‑G) gesamtca. 2.448 m²
Mietfläche Regelgeschoss (MF‑G)bis zu ca. 2.500 m²
Aufteilbarkeit in Mietfläche (MF‑G)ab 400 m²
Lichte Raumhöhe3,60 m
NutzungenVerschiedene gewerbliche Nutzungen möglich
BaubeginnQ4 / 2022
ErstbezugQ4 / 2023

Highlights:

  • Umfangreiche Revitalisierung
  • Flexibel, modern
  • Inkl. Innenhof-Nutzung
  • Repräsentative Veranstaltungsräume für Events

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Im Zuge der Transformation des Behrens-Ufers soll die Halle 1 als Zentrum dieses grünen, innovativen Quartiers denkmalgerecht saniert und mit einer für das Umfeld prägenden und identitäts­stiftenden Nutzung beplant werden. Um als Herz des neuen Viertels ein Magnet sein zu können wird eine optische und räumliche Verzahnung mit dem Umfeld geplant und eine einer­seits impulsgebende, andererseits eine konstant verlässliche Nutzung ange­strebt. Hier sind Gastronomie und eine variable Nutzung durch Wochenmarkt, Event, Ausstellung, Vermarktung Urban Farming-Produkte etc. angedacht.

Die optische und räumliche Offenheit soll über ein Öffnen der Fassade durch eine Interpretation der bau­histor­ischen Torsituationen als Stahltüren mit hohem Glas­anteil achsweise an der West- und Ostseite erreicht werden. Diese Tore ermöglichen ein Durchfließen der grünen Umgebung und der Menschen des Quartiers durch die Halle. Die ehemaligen steinsichtigen Fassadenflächen sollen, wenn möglich, wiederhergestellt werden. Für die horizontalen Flächen der Dacheinschnitte ist eine Begrünung ent­sprech­end des Quartiersgedanken gewünscht.

Der Hallen­innenraum wird in seiner historischen Ausge­staltung erhalten und durch drei feste, freistehende, eingeschossige Einbauten ergänzt, die den stimmungs­vollen Gesamteindruck der Halle mit ihren Trägern und Oberlichtern weiterhin ermög­lichen, aber deutlich als neue Elemente erkennbar sind. Anlehnend an den Kopfbau ist in der Halle weiter ein einge­schossiger Funktionsteil in Breite einer Achse geplant. Dieser ist über eine Treppe begehbar und gibt von dort den Blick in die gesamte Halle frei.

Die Halle soll Aufenthalts­qualität mit einer Innenraum­temperatur von <19 Grad erhalten. Im Kopfbau ist im Erdgeschoß ein Restaurant mit Blick auf die Spree vorge­sehen.

Die Grundstruktur des Kopf­baues mit Treppenhaus und Tragwerk bleibt erhalten, die bauhistorischen Fenster­öffnungen sollen wieder­hergestellt werden.

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